Einige Herzrhythmusstörungen können von manchen Menschen gar nicht wahrgenommen werden, da sie im Stillen verlaufen, ohne dass Herzrasen oder Herzstolpern vorausgeht. Folgende Vorboten werden unterschieden:
Hierbei kommt es zu einem gesteigerten Herzschlag. Das Herz von Betroffenen schlägt in dem Fall zu schnell. Ein Indikator, unter anderen, kann unangenehmes Herzrasen sein. Betroffene berichten von einem Gefühl, als ob das Herz völlig außer Takt schlägt.
Hierbei herrscht ein zu langsamer Rhythmus des Herzschlags. Die Herzfrequenz eines erwachsenen Menschen fällt dann unter 60 Schläge pro Minute. Generell bedeutet eine verlangsamte Herzfrequenz jedoch nicht gleich eine Störung des Herzens. Betroffene berichten, dass das Gefühl eines zu langsamen Herzschlags ebenso als unangenehm und bedrohlich wahrgenommen wird.
Beim Herzstolpern treten Herzschläge unabhängig vom normalen Herzrhythmus auf. Diese können ebenfalls in Verbindung mit einer verringerten oder gesteigerten Herzfrequenz auftreten.
Folgende Erkrankungen können für einen unregelmäßigen Herzschlag verantwortlich gemacht werden:
Darüber hinaus führen ebenso psychische Erkrankungen (Angststörungen, Depressionen und andere psychische Krankheitsbilder) und ähnliche Belastungen bei vielen Betroffenen zu einem unregelmäßigen Herzschlag.
Generell lässt sich allerdings sagen, dass es sich sehr schwierig gestaltet, einen unregelmäßigen Herzschlag zu finden, wenn beispielsweise oben genannte Erkrankungen fehlen. Hinzu kommt, dass selbst gesunde Menschen hin und wieder unter einem unregelmäßigen Herzschlag leiden können. Ein hohes Maß an Kaffee, Alkohol und / oder Nikotin, ebenso spezielle Belastungssituationen, können Extrasystolen (Herzschlag, außerhalb des physiologischen Herzrhythmus) bei vermeintlich gesunden Menschen hervorrufen.
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