Eine Universitäts-übergreifende Studie 2) hat sich mit dem Nachweisen von Cannabiswirkstoffen in der Nabelschnur beschäftigt und Methoden entwickelt, aus Nabelschnurblut sowohl THC, als auch CBD nachweisen zu können. Der Grund dafür: Eine Umfrage hat bereits 2014 gezeigt, dass knapp fünf Prozent aller Schwangeren Cannabis konsumieren – und zwar ohne über die Auswirkungen auf das Ungeborene Bescheid zu wissen. Nun, da Cannabidiol als CBD Öl oder in anderer Darreichungsform ohne THC angeboten wird und aufgrund der vorteilhaften Wirkung so weit verbreitet ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass viel mehr Frauen auf zumindest einen Teil der Hanfwirkstoffe zurückgreifen. Weil sich CBD ganz klar über die Nabelschnur nachweisen lässt, steht fest, dass der Hanfwirkstoff auch das Ungeborene betrifft. Umso wichtiger ist es also, sich intensiver mit den Folgen für das Kind durch CBD Konsum auseinanderzusetzen.
Cannabidiol ist bekannt für seine zahlreichen Vorteile. So kann der Hanfwirkstoff Schmerzen lindern, aber auch Entzündungen hemmen und schneller abklingen lassen.
Auch bei Stimmungstiefs oder Ängsten und Stress wurde der Hanfwirkstoff schon vielfach erfolgreich eingesetzt. Dennoch geht die Nutzung des Wirkstoffs hin und wieder mit Nebenwirkungen einher, die ebenfalls gegen eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sprechen.
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