Daher werden die typischen Symptome einer Angststörung nicht sofort als solche erkannt, sondern abgetan. Sie treten im Verlauf häufiger auf und werden zur Normalität, wenn es um Stresssituationen geht. Angststörungen äußern sich sehr oft in:
Die Ursachen der psychischen Erkrankung haben wir weiter oben bereits angeschnitten. Seelische Probleme, Stress, hohe Belastungen, Trauer und auch erbliche Faktoren kommen zumeist zusammen und lösen dauerhafte Angststörungen aus.
Eine verfestigte Angst kommt oft auch dadurch zustande, dass der Betroffene etwas – wie etwa bestimmte soziale Kontakte – lange vermeidet und schon bald nur noch unter Nervosität wahrnehmen kann. Die Angststörungen werden nicht durch eine einzige Ursache ins Rollen gebracht, sondern vielmehr durch ein Zusammenspiel seelischer Belastungen. Vorgebeugt werden kann einer Angststörung mit einer Mischung aus Stressreduzierung, Beruhigung und In-Sich-Gehen durch Meditation. Es ist wichtig, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen und so die Stressfaktoren aus dem Weg zu räumen. Stresslevel müssen unbedingt reduziert werden und sollten zum Vorbeugen der Krankheit nicht auf einem Dauerhoch sein. Wie das am besten klappt, ist von Person zu Person unterschiedlich – daher kann auch keine pauschale Empfehlung gegeben werden.
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